Impressionen zu unserem Kurzaufenthalt in Ibrány 

Zwei wertvolle, anstrengende Tage liegen hinter uns. Nach 18 Stunden Rückfahrt sind wir wieder zuhause und möchten euch wie immer an unseren Reisen teilhaben lassen. Um das ganze nicht völlig in die Länge zu ziehen, berichten wir in einem separaten Teil einfach mal aus unserer emotionalen Sicht über die Zustände vor Ort.
Wir kamen Samstag in Ibrány an und nutzten das schöne Wetter, um Fotos von allen neuen Hunden zu machen. Das ist immer ein großer Zeitaufwand, da wir die Hunde nicht allzu sehr stressen und uns Zeit für sie nehmen wollen. Das Fotografieren verbindeten wir mit Spaziergängen. Die Männer bauten die mitgebrachten Hütten auf und wir luden den Anhänger mit euren Spenden aus. Am gestrigen Sonntag ging es wieder an die Fotografie – Hunde, die nochmal besonders ins Rampenlicht gerückt werden sollten, wurden abgelichtet. Wir nahmen uns viel Zeit, um ein paar Hunde auf Spaziergänge raus zu holen und schauten zugleich, wer mit wem kompatibel ist. So konnten wir Hunde umsetzen und für neue Konstellationen in den Zwingern sorgen. Wie immer halfen wir auch bei kleineren Arbeiten. Ein großer Transporter voll mit Spenden wurde von einem Tierfreund geliefert und Emeses Mann hantierte weiter fleißig an den Betonzwingern, die für den Winter durch eure finanzielle Unterstützung errichtet werden können.