Reisebericht Tag 6
Der Freitag in ein paar Worten. Wir packten die gekauften Spenden ins Lager und begaben uns an den Aufbau der gekauften Hundehütten. Wir halfen bei verschiedenen Kleinstarbeiten, führten Hunde zum spazieren und fotografieren aus. Um 13 Uhr kam eine Journalistin von der städtischen Zeitung. Sie interwievte uns und wollte wissen wer wir sind, woher wir kommen, wie wir auf das Tierheim Ibrány kamen, was für uns einen guten Hundebesitzer ausmacht und wollte wissen wie die Hunde in Deutschland leben. Ebenfalls informierte sie sich über unsere Tierschutzgesetze. Wir sprachen über Kastrationen und darüber, dass ein häufiger Grund für das Aussetzen von Hunden die Tierarztkosten sind. Sobald ein Hund krank wird, kostet es Geld und das haben viele Menschen in diesem besonders armen Teil des Landes nicht. Wir freuen uns über den Bericht und hoffen, dass er den ein und anderen Bewohner von Ibrány und Umgebung zum nachdenken bringt! Zum Schluss fügten wir hinzu, dass es toll wäre, wenn die Menschen vor Ort einem Tier aus einem Tierheim ein Zuhause schenken, insofern sie die Bedürfnisse und Pflege vollumfänglich bewerkstelligen können. Anbei Impressionen vom Tag 
Ungarische Hundeseelen 