Szuki

Szuki wurde in einem mangelhaften Zustand von der Straße aufgelesen. Voller Parasiten, abgemagert und trächtig war ihr Körper ausgemergelt. Heute können wir sagen, dass Szuki sich gut entwickelt hat. Ihre Figur ist super und auch charakterlich hat die schüchterne Hündin einen Erfolg durchlebt. Anfangs war Szuki sehr zurückhaltend zu fremden Menschen- das ist sie jetzt häufig auch noch im Erstkontakt. Szuki ist jedoch wesentlich aufgeschlossener, neugieriger und fröhlicher geworden. Sie ist eine recht ruhige Hündin für ihr Alter. Zu Menschen ist Szuki zunächst introvertiert. Mit Snacks kann man sich recht schnell in ihr Herz schleichen. Szuki ist verträglich mit Artgenossen und lebt seit längerer Zeit mit Kumpel Martin im Zwinger. Katzen kennt Szuki höchstwahrscheinlich nicht. Kinder sollten aufgrund ihrer anfänglichen Verschlossenheit und ruhigen Art eher älter sein.
Szukis Leinenführigkeit ist noch ausbaufähig. Sie braucht immer einen Moment und gutes Zureden, bis sie mit einer fremden Person los läuft.

Szuki ist ein wahrlicher Shar Pei. Krankheiten sind bis dato keine bekannt, jedoch sind Shar Pei rassebedingt relativ anfällig und neigen gerne zu Unverträglichkeiten/Allergien. Uns ist wichtig, dass potentielle Bewerber sich im Vorfeld mit dieser Rasse, ihren Anfälligkeiten und Bedürfnissen gut befassen. Im optimalsren Fall haben ihre Bewerber bereits Rasseerfahrung.

Eine Pflegestelle in Nordrhein-Westfalen würde Szuki auch sehr entgegen kommen!

Aktuell befindet sich Szuki noch in unserem Partnertierheim in Ibrány, Ungarn.

Unsere Hunde reisen geimpft, gechipt, mit EU-Pass und parasitärer Vorbehandlung aus. Je nach Alter sind unsere Hunde auch kastriert. Zusätzlich erfolgen vor der Ausreise ein Herzwurm- und Babesientest.

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